Im EKG werden die Herzaktionen aufgezeichnet.
Das Langzeit-EKG dient dem Feststellen bzw. der Kontrolle von Herzrhythmusstörungen, insbesondere wenn diese nicht ständig, sondern nur gelegentlich auftreten. Für die Untersuchung wird dem Patienten morgens ab 8 Uhr ein kleines, handliches und unter der Kleidung kaum sichtbares Gerät mit entsprechenden EKG-Elektroden angelegt. Dieses Gerät zeichnet dann alle Herzaktionen 24 (bis max. 168) Stunden kontinuierlich auf.
Anschließend werden die Aufzeichnungen ausgewertet und mit Ihnen besprochen.
Die 24-Stunden-Blutdruckmessung gibt in der Regel eine bessere Auskunft über die medikamentöse Blutdruckeinstellung als Einzelmessungen in der Praxis. Sie dient aber auch zur evtl. Neufeststellung einer erhöhten Blutdrucks.
Falls es uns erforderlich erscheint, werden wir diese Untersuchung daher bei ausgewählten Patienten vornehmen.
Für die Untersuchung wird dem Patienten morgens ab 8 Uhr ein kleines, handliches und unter der Kleidung kaum sichtbares Gerät umgehängt mit einer Oberarm-
Blutdruck-Manschette. Dieses Gerät zeichnet dann in regelmäßigen Abständen den aktuellen Blutdurck auf für 24 Stunden auf.
Anschließend werden die Aufzeichnungen ausgewertet und mit Ihnen besprochen.
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